Fr wie Frank… nein Freundschaft!
Nein, ich schreibe jetzt nicht über schmackhafte Croissants aus unserem Nachbarland. Es ist Freitag, da könnte man doch passenderweise folgende Alliteration in den Blog-Raum werfen: Freitag, Freundschaft.
Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, dass ich das große Glück habe, viele tolle Freunde zu haben. Menschen, die mir täglich mein Leben versüßen. Und das, ohne etwas Bestimmtes zu sagen oder zu tun, sondern einfach indem sie sie selbst sind. Genauso schätze und liebe ich sie.
Freunde geben uns Rückhalt in jeder Lebenslage. Egal ob wir Erfolg oder Niederlagen erleben, sie stehen immer an unserer Seite. Manchmal mögen sich die Wege auch einmal trennen, wahre Freundschaften sind aber doch über Zeit und Entfernung erhaben.
Es gibt so unglaublich viele Arten von Freundschaften. Sie variieren zum Beispiel durch die Art, wie und wann man sich kennengelernt hat. Seit wie vielen Jahren man gemeinsam durchs Leben geht. Oder welche intensive Zeit man zusammen durchgemacht hat. Es gibt neue Freunde, alte Freunde, Freunde um die Ecke und Freunde in der Ferne. Freundschaften sind wohl so unterschiedlich wie das Leben und das ist einfach wunderschön.
Mich begleiten bis heute Menschen aus Kindergarten- und Schulzeiten. Sie folgen mir auf jedem Schritt und unterstützen mich auf meinem Weg, wo auch immer der hinführt. Und dann sind da Menschen, die ich in meiner zweiten Heimatstadt – Köln – kennengelernt habe. Die sich erst einmal an so eine verrückte Nudel gewöhnen mussten, es aber doch irgendwie gerne getan haben.
Es gibt Freundschaften, die über soziale Netzwerke entstanden sind. Über Mädelstreffen oder Sportgruppen. Es ist quasi wie mit der Liebe, sie kann uns überall begegnen, wenn wir gar nicht mal damit rechnen. Und das sind in meinem Fall keine flüchtigen Bekannten, sondern wahre Freunde, die ich so schrecklich lieb gewonnen habe, dass sie Köln ein weiteres Stück heimischer für mich machen.
Ich weiß, dass die meisten mir genauso dankbar sind für meine Freundschaft wie ich ihnen. Und das macht es doch auch aus: Gegenseitige, aufrichtige Zuneigung für einen Menschen, den man genauso liebt, wie er ist. Ich danke euch für das, was ihr bewusst und vor allem unbewusst jeden Tag für mich tut.
In diesem Sinne: ein Hoch auf die Freundschaft!
6 Kommentare
Am wichtigsten sind die Freunde, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern ohne grosse Taten zu verbringen – die nach deiner Hand greifen um dein Herz zu berühren. <3
[…] bekommen. Dann sind da Dinge wie Sportverein und Arbeitsumfeld. Sowie natürlich allen voran: Freunde. Ich glaube, der letzte Punkt meiner kölschen Heimfindung war der Mitgliedsantrag im […]
[…] anderen Kursteilnehmer. Mit denen habe ich mich nicht schlicht gut verstanden, vielmehr sind neue Freundschaften entstanden. Das ist viel mehr, als ich erwartete […]
[…] vor lauter Adrenalin. Doch ihr Frauchen beruhigte mich, das sei alles normal. Na dann – lass uns Freunde sein […]
[…] Woche her. Seit das passiert ist, war ich kaum einen Moment allein, sondern immer bei Familie oder Freunden. Gerade ist der erste Augenblick, in dem ich still bewusst alleine dasitze und diese Zeilen […]
[…] noch nie jemanden aus Köln mit in meine Heimat genommen. Liebend gerne würde ich meinen Kölner Freunden die Schönheit der Pfalz vorstellen. Und irgendwie hätte ich Lust, selbst mal mit Neuigkeiten auf […]